„DU WEISST, WIE WOHL EINEM BEI MENSCHEN IST, DENEN DIE FREIHEIT DES ANDEREN HEILIG IST.“

– FRIEDRICH VON SCHILLER –

MEINE STANDPUNKTE

Andreas Reuter

ANDREAS REUTER

DIPLOM-INGENIEUR
PRIVATPERSON

In Bayern werde ich mich als Vater von drei Kindern besonders für eine fundierte Schulbildung, gegebenenfalls auch außerhalb des staatlichen Schulzwangs, einsetzen.

Im Bereich der Verkehrspolitik sollte nicht Ideologie, sondern eine ausgewogene Berücksichtigung der Belange aller Verkehrsteilnehmer der Maßstab sein.

Im Hinblick auf die begrenzte Verfügbarkeit von Wohnraum werde ich Strukturen fördern, die Arbeitnehmern bei der Wohnungsfindung Vorrang einräumen.

Freiheit und Recht sind die Grundlage einer Demokratie.

Während der Zeit der Corona-Maßnahmen wurde diese Grundlage erschüttert bzw. außer Kraft gesetzt. Grundrechte waren nicht mehr unverrückbare Säulen des Rechts. Sie wurden zu einer Frage der Beliebigkeit degradiert. Die von nahezu allen sogenannten „Spitzenpolitikern“ erhobene Forderung nach einem Impfzwang widersprach in gröbster Weise der Freiheit der Selbstbestimmung des Einzelnen. Sogar Kinder waren der Macht des Staates ausgeliefert und blieben ohne den erforderlichen Schutz.

Als betroffener Vater trat ich der Initiative ElternStehenAuf e.V. frühzeitig bei. Ich bin nach wie vor Schatzmeister des Vereins.

Meine Teilnahme an Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen im April 2020 und danach erschien anfangs vielleicht mitunter als fragwürdig. Heute hat meine Haltung überwiegend Bestätigung gefunden.

Bildung ist das wertvollste Rüstzeug, das wir unseren Kindern auf ihrem Weg in das Leben mitgeben können. Es ist unsere Verpflichtung dies bestmöglich zu tun.

Meiner Auffassung nach sollte der Bildungsauftrag nicht allein dem Staat überlassen bleiben. Wie der Inhalt mancher Schulbücher oder Auftritte von „Drag-Queens“ vor sechsjährigen Kindern zeigen, wird der Staat seinem monopolisierten Bildungsauftrag nicht sicher gerecht.

Ich plädiere deshalb für eine Öffnung des Schulsystems für Modelle, die am Kindeswohl, an einem christlichen Wertgefüge, an einer ideologiefreien Erziehung sowie an Leistung orientiert sind.

Im Bereich der Verkehrspolitik sollte nicht Ideologie, sondern eine ausgewogene Berücksichtigung der Belange aller Verkehrsteilnehmer der Maßstab sein.

Im Hinblick auf die begrenzte Verfügbarkeit von Wohnraum werde ich Strukturen fördern, die Arbeitnehmern bei der Wohnungsfindung Vorrang einräumen.

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