Bildung ist das wertvollste Rüstzeug, das wir unseren Kindern auf ihrem Weg in das Leben mitgeben können. Es ist unsere Verpflichtung dies bestmöglich zu tun.
Meiner Auffassung nach sollte der Bildungsauftrag nicht allein dem Staat überlassen bleiben. Wie der Inhalt mancher Schulbücher oder Auftritte von „Drag-Queens“ vor sechsjährigen Kindern zeigen, wird der Staat seinem monopolisierten Bildungsauftrag nicht sicher gerecht.
Ich plädiere deshalb für eine Öffnung des Schulsystems für Modelle, die am Kindeswohl, an einem christlichen Wertgefüge, an einer ideologiefreien Erziehung sowie an Leistung orientiert sind.